Linux Administration: Unterschied zwischen den Versionen

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== wichtige Linux Befehle ==
 
== wichtige Linux Befehle ==
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siehe auch [[Die wichtigsten Linux Befehle]]
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'''cat''' Ausgabe von Dateien
 
'''cat''' Ausgabe von Dateien
  
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  tar xfv meinVerzeichnis.tar
 
  tar xfv meinVerzeichnis.tar
 
  tar xf meinVerzeichnis.tar
 
  tar xf meinVerzeichnis.tar
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[[Linux - tar]]
  
 
'''ln''' = Symlink bauen   
 
'''ln''' = Symlink bauen   
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'''locate datei''' = Datei suchen
 
'''locate datei''' = Datei suchen
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'''df''' = Gemountete Geräte / Dateisystem Infos anzeigen
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df -h
  
 
====Ein und Ausgabeumleitung====
 
====Ein und Ausgabeumleitung====
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sed (Zeilenbasiert)
 
sed (Zeilenbasiert)
 
== Shell Skripte ==
 
== Shell Skripte ==
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mehr Info unter [[Linux Shell Skripte]]
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Wie der Name schon sagt führt man eine Reihe von Shell Kommandos die in einer Datei vorliegen aus. Das funktioniert auch mit Bedingungen u. ä.
 
Wie der Name schon sagt führt man eine Reihe von Shell Kommandos die in einer Datei vorliegen aus. Das funktioniert auch mit Bedingungen u. ä.
  
Dazu ein kleiner Post aus dem Google Groups Linux Forum:
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== ImageMagick ==
 
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[[ImageMagick installieren]]
Ich würde Dir empfehlen, Shellskripte im Allgemeinen lieber nicht mit dem
 
».«-Kommando zu starten, sondern sie wie eigenständige Programme zu
 
verwenden.  Am besten ist es, wenn Du solche Shell-Skripte in ein
 
spezielles Verzeichnis unterhalb des HOME-Verzeichnisses stellst.  Das
 
Verzeichnis kannst Du dann in der Umgebungsvariablen »PATH« aufführen.
 
Auf diese Weise werden sie dann, wenn es ans Starten geht, bequem
 
gefunden.
 
  
Erzeuge Dir also ein Verzeichnis:
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== Wichtige WErkzeuge ==
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Durch eingabe von mc öffnet man den '''Midnight Commande'''r. U.u. muß man in putty noch den Zeichensatz umstellen (meist auf utf-8 damit alles richtig angezeigt wird.
  
mkdir -p -- ~/myscripts
+
putty
  
Sieh nach, ob Du eine Datei mit Namen »~/.bash_profile« hast, wenn nicht,
+
Konsolenprogramm zur Fernsteuerung (tipp Windowszwischenablage fügt man mit Rechtsklick ein)
sieh nach, ob Du eine Datei mit Namen »~/.profile« hast.  Hast Du keine
 
von beiden, erzeuge eine Datei mit Namen »~/.profile«.
 
  
Setze in die Datei eine Zeile mit dem Inhalt
+
winscp
  
PATH="${PATH:+"$PATH":}""$HOME"/myscripts && export PATH
+
[[Linux - Server Administration]]
 
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weiterführendes zu LAMP Installationen und VHosts
Ab dem nächsten Neu-Einloggen werden Shell-Skripte dadurch auch im
 
Verzeichnis »~/myscripts« gesucht wie andere Programme auch.
 
 
 
Jetzt zum Shellscript:
 
 
 
Falls Du nicht weißt, wo im Dateisystem das »bash« zu finden ist, sieh
 
nach mit dem
 
Kommando:
 
 
 
$ command -v bash
 
 
 
(Bei mir kommt da als Ergebnis »/bin/bash« heraus.)
 
 
 
Schreibe das als erste Zeile in das Shell-Skript ».myscript.sh«.  Setze
 
an den Anfang dieser Zeile die zwei Zeichen
 
»#!«.  Bei mir sieht das dann so aus:
 
 
 
#!/bin/bash
 
 
 
Versieh das Shell-Skript mit Ausführungsrechten:
 
 
 
$ chmod +x .myscript.sh
 
 
 
Stecke das Shell-Skript in das Verzeichnis »~/myscripts«:
 
 
 
mv -- .myscript.sh ~/myscripts/.
 
 
 
Jetzt kannst Du es mittels
 
 
 
.my_script.sh
 
 
 
aufrufen.
 
 
 
Wenn Du es so machst, dann tut auch das »exit«-Kommando im Shell-Skript
 
das, was Du wünschst:  Das Shell-Skript kommt zu Ende und das Shell, das
 
Deine Kommandos, die Du eintippst, entgegennimmt, ist bereit für neue
 
Kommandos, wie gewünscht:
 
 
 
>Wenn ich ein Shellskript vorzeitig abbrechen möchte, sollte dieses dann
 
>auch an der Abbruchstelle beendet werden, ohne die übrigen Code-Zeilen
 
>auszuführen. Anschließend sollte der Fokus wieder auf der Konsole sein, von
 
>wo das Shellskript gestartet worden war.
 
 
 
Eine Datei mittels des ».«-Kommandos zu starten, ist -- von speziellen
 
Ausnahmen (siehe Jörg Weilbiers Beitrag) abgesehen -- meist keine gute
 
Idee, und zwar aus folgenden Gründen:
 
 
 
Shell-Variablen oder -Funktionen, die man im Shell-Skript anlegt, löscht
 
oder ändert, bleiben entsprechend angelegt, gelöscht bzw. geändert, wenn
 
das mittels ».« abgearbeitete Shell-Skript zu Ende kommt.  Traps und
 
andere Einstellungen am Shell, die im Shell-Skript eingestellt werden,
 
bleiben so erhalten, wenn es zu Ende kommt.
 
 
 
Die Folge ist, dass die Umgebung des interaktiven Shells »verschmutzt«
 
wird.  Dadurch können überraschende Effekte, mit denen man nicht rechnet,
 
auftreten.
 
 
 
Umgekehrt beeinflussen Einstellungen des interaktiven Shells ebenso das
 
Shell-Skript, mit den entsprechenden Folgen für das Shell-Skript.
 
--
 
Wer mir E-Mail schreiben will, stelle  | When writing me e-mail, please
 
bitte vor meine E-Mail-Adresse meinen  | precede my e-mail address with
 
Vor- und Nachnamen, etwa so:            | my full name, like
 
Helmut Waitzmann <x...@example.net>, (Helmut Waitzmann) x...@example.net
 
== ImageMagick ==
 
[[ImageMagick installieren]]
 

Aktuelle Version vom 13. Januar 2010, 12:10 Uhr

Hinweise[Bearbeiten]

  • Wenn man mit Plesk arbeitet ist es wichtig zuerst einen User Account zu haben (wird bei 1und1 gleich mit erledigt) Erst dann stimmen die Verzeichnisse (siehe Wie ist ein Suse Server organisiert)


Zugang über SSH[Bearbeiten]

Wie ist ein Suse Server Organisiert ?[Bearbeiten]

Der htdoc Ordner unter Suse befindet sich oberhalb von /root in

/srv/www/htdocs/ . 

Wenn Plesk genutzt wird und bereits eine Domain eingerichtetist,ist der aktive Ordner unterhalb von

/srv/www/vhosts/ zu finden.

wichtige Linux Befehle[Bearbeiten]

siehe auch Die wichtigsten Linux Befehle

cat Ausgabe von Dateien

cd Verzeichnis= Change Directory

cd Verzeichnisname
cd .. (eins hoch)

ls oder dir Auflistung des Ordnerinhalts

ls -la (auch versteckte und ausführliche Ansicht)

wget Adresse = Download v. Dateien z.B.:

wget http://prdownloads.sourceforge.net/typo3/typo3_src-4.0.4.tar.gz?download

cp = Kopieren von Dateien

tar = Ein-/Auspacken von Archiven

tar xzfv meinVerzeichnis.tar.gz
tar xfv meinVerzeichnis.tar
tar xf meinVerzeichnis.tar

Linux - tar

ln = Symlink bauen

ln -s typo3_src-.4.0.2 typo3_src

rm dateiname = löschen von Dateien

locate datei = Datei suchen

df = Gemountete Geräte / Dateisystem Infos anzeigen

df -h

Ein und Ausgabeumleitung[Bearbeiten]

ls *.txt > inhalt In die Datei inhalt wird eine Liste aller Textdateien geschrieben

ls *.txt >> inhalt hier wird der Inhalt angehängt

Pipes[Bearbeiten]

Mit Pipes | leitet man die Ausgabe des vorigen Kommandos an das nächste weiter

ls -la | less Das aktuelle Verzeichnis wird ausgegeben und an less übergeben less sorgt dann für die Seitenweise Ausgabe.

weitere unter: Die wichtigsten Linux Befehle

Editoren unter Linux[Bearbeiten]

Pico

Vim

Joe

sed (Zeilenbasiert)

Shell Skripte[Bearbeiten]

mehr Info unter Linux Shell Skripte

Wie der Name schon sagt führt man eine Reihe von Shell Kommandos die in einer Datei vorliegen aus. Das funktioniert auch mit Bedingungen u. ä.

ImageMagick[Bearbeiten]

ImageMagick installieren

Wichtige WErkzeuge[Bearbeiten]

Durch eingabe von mc öffnet man den Midnight Commander. U.u. muß man in putty noch den Zeichensatz umstellen (meist auf utf-8 damit alles richtig angezeigt wird.

putty

Konsolenprogramm zur Fernsteuerung (tipp Windowszwischenablage fügt man mit Rechtsklick ein)

winscp

Linux - Server Administration weiterführendes zu LAMP Installationen und VHosts